OBENKINO
11.12. - 17.12.2025
FR 2025 | 94 Min | FSK: k.A.
Regie: Raphaële Moussafir & Christophe Offenstein
Ein Film wie ein Fest: ideal für alle Geschenkneurotiker, Last-Minute-Shopper, Ewig-Enttäuschten und Verpackungskünstler, die Überraschungen lieben, hassen, danach streben oder sich komplett verweigern. Herzerwärmend, schwarzhumorig und in Sachen Unterhaltsamkeit: extrem großzügig.
OBENKINO
11.12. - 17.12.2025
BR, MX, CL, NL 2025 | 87 Min | FSK: 6 |
Regie: Gabriel Mascaro
Gabriel Mascaro nimmt das Publikum mit auf eine transformative Reise durch den Amazonas und erzählt eindringlich vom Streben nach Freiheit und Widerstandsfähigkeit. Auf den 75. Internationalen Filmfestspielen von Berlin wurde der bildgewaltige und kraftvolle Film im Rahmen seiner Weltpremiere mit dem Großen Preis der Jury (Silberner Bär), dem Preis der ökumenischen Jury sowie dem Preis der Leserjury der Berliner Morgenpost ausgezeichnet.
Ein hypnotisches Erlebnis, dem man sich hingibt und das man so schnell nicht wieder vergisst.
QUIZLABOR PRÄSENTIERT
11.12.2025 | 19:00 Uhr
KONZERT
13.12.2025 | 20:00 Uhr
ALEXANDER SCHEER / ANDREAS DRESEN & Band
Fernseher aus, Sternschnuppen an!
Spielen ( nicht nur) Gundermann
Für die Filmpremiere wurde eigens dafür eine Band gegründet, nicht ahnend, dass daraus ein Bandprojekt entstehen würde, welches nun ein Konzerthöhepunkt und Festivalereignis mit
einem rasant wachsenden Publikumszuspruch in ganz Deutschland ist. Inzwischen ist die erste Live-Scheibe „Immer wieder Nie Genug“ unter den Leuten, die davon zeugt, nie stehen zu bleiben,
sondern genug Material zu entwickeln, um das Repertoire beglückend zu erweitern. Es darf (auch) getanzt werden.
Tickets gibt's online auf Eventim sowiean allen bekannten
VVK-Stellen!
KONZERT
20.12.2025 | 20:00 Uhr
Support: mathi
Die „Dystopie“-Albumtour bringt die Emotionen des Albums direkt auf die Bühne – mal still und nachdenklich, mal intensiv und bewegend. Die Tour führt durch die Höhen und Tiefen
der Gefühle, thematisiert zerbrochene Träume und den Mut, wieder aufzustehen. MilleniumKid zeigt dabei, wie man trotz Schmerz und Verlust neue Wege finden kann.
Mit einer Mischung aus elektronischen Beats, atmosphärischen Melodien und ehrlichen Texten entsteht ein Sound, der Herz und Kopf gleichermaßen anspricht. MilleniumKid verbindet
persönliche Erfahrungen mit universellen Themen, die jeden berühren, der Liebeskummer kennt.
Tickets im Vorverkauf sind zzgl. Geb. auf Eventim sowie an allen bekannten VVK-Stellen erhältlich!
OBENKINO
FILM & GESPRÄCH
27.01.26 | 09.30 Uhr & 17.30 Uhr
Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus
DE, FR 2024 | 112 Min | FSK: 12
Regie: Julia von Heinz
9.30 Uhr | Schulvorstellung
Einführung, Film & Diskussion
im Gespräch: Alesch Mühlbauer | Bildungsreferent Menschenrechtszentrum Cottbus e.V.
17.30 Uhr
Einführung, Film & Diskussion
im Gespräch: Jennifer Rietz | wissenschaftliche Mitarbeiterin - Forschung und Zeitzeugenarbeit / Menschenrechtszentrum Cottbus e.V.
Kurz nach dem Fall des Eisernen Vorhangs reist die New Yorker Musik-Journalistin Ruth in Begleitung ihres Vaters Edek nach Polen, um dem Vermächtnis ihrer jüdischen Familie auf den Grund zu gehen. Für Edek, einen Holocaust-Überlebenden, ist es die erste Reise zurück zu den Orten seiner Kindheit. Während Ruth entschlossen ist, die Traumata ihrer Eltern besser zu verstehen, will der stets vergnügte Edek die Vergangenheit ruhen lassen. So sabotiert er Ruths Pläne und sorgt dabei für mehr als nur eine unfreiwillig komische Situation. In dieser erlebnisreichen Woche decken die beiden alte Familiengeheimnisse auf. Aus ihrer brüchigen Beziehung wächst Liebe und tiefes Verständnis.
Durch die Auseinandersetzung mit der erschütternden Vergangenheit ihrer Familie findet das charismatische Vater-Tochter-Duo im Laufe ihrer Reise endlich wieder einen Weg zueinander. Die deutsche Filmemacherin und Drehbuchautorin Julia von Heinz inszeniert diese bewegende Familiengeschichte feinfühlig und mit warmem Humor.
OBENKINO
FILM & GESPRÄCH
28.01.26 | 19.00 Uhr
Film zur Ausstellung
DE 2025 | 93 Min | FSK: 0
Buch & Regie: Sylvie Kürsten
Im Gespräch:
Sylvie Kürsten | Regisseurin
Ulrike Kremeier | Direktorin BLMK
Wie lassen sich die Grenzen des Sag- und Sichtbaren durch Kunst verschieben – trotz oder gerade wegen aller Widerstände? Vor 50 Jahren erklärte eine Handvoll KünstlerInnen die einstige sozialistische Vorzeigestadt Chemnitz/Karl-Marx-Stadt zur avantgardistischen Happening-Zone. Ob stumme Performances oder Pleinairs an der See, überbordende Künstlerfeste oder kaltnadelradierte Kollektivwerke – die Künstlergruppe Clara Mosch und die genossenschaftlich organisierte Galerie Oben haben seit den 70er Jahren bewiesen, dass Kunst in der DDR frei sein kann. Und westlichen Vorbildern wie Joseph Beuys in nichts nachsteht.
Anschrift
Jugendkulturzentrum "Glad-House"
Eigenbetrieb der Stadt Cottbus
Straße der Jugend 16
03046 Cottbus
Deutschland
Telefon: + 49 (0) 355 - 380 24 0
Fax: + 49 (0) 355 - 380 24 10
E-Mail: verwaltung@gladhouse.de
Webseite: https://www.gladhouse.de
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